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Hausmarke S20 Solera 21 19 18 17 16 14 12 NV

16,01 

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Hausmarke S20 Solera 21 19 18 17 16 14 12 NV

16,01 

  • 🎨 Farbe: dichtes Violett
  • 👃 Aromen: Holunderbeeren, Kirschen, Brombeeren, Unterholz, Moos, Gartenkräuter, Gestein
  • 👅 Geschmack: dunkle und rote Beeren, fermentierter dunkler Tabak, Kräuter, Torf, prägnante Säure
  • 🎭 Charakter: vielschichtig, ambitioniert, hohe Qualität
  • 🍽️ Speiseempfehlungen: Selleriepüree mit Rote-Bete-Ragout und Rosmarin-Linsen, Pörkölt mit Spätzle, Kalbsleber mit Roter Bete und Apfelspalten
  • ✨ Besonderheiten: Solera-System, Verschnitt mehrerer Jahrgänge und Rebsorten, spontane Gärung, keine Schönung oder Filtrierung, geringe SO2-Zugabe
Artikelnummer: 9870010014 Kategorien: , , Weingut:
Verkostungsnotiz von vom 18.11.2022, Copyright Christoph Raffelt

Informationen zum Wein

Die Hausmarke rot ist ein Wein, der auf dem Prinzip der Solera beruht. Der Grundwein stammt aus dem Jahrgang 2020 , und der wurde mit Weinen aus den Jahren 2021, 2019 bis 2016, 2014 und 2012 verschnitten. Die Hausmarke rot ist gewissermaßen ein Basiswein und gleichzeitig der einzige Rotwein, der nicht zu 100 % aus Blaufränkisch besteht. Mehr als die Hälfte des Verschnitts macht der Rotburger aus , 25 % sind Merlot, der überwiegend mit ganzen Trauben vergoren wurde, 10 % Pinot Noir, ebenfalls mit ganzen Trauben vergoren, sowie Blaufränkisch. Um dem Wein seine Finesse zu geben, sind die Chargen 2016, 2014 und 2012 zu 100 % Blaufränkisch. Die spontane Gärung erfolgte in offenen Bottichen für ca. drei bis vier Wochen, teilweise mit Stielen, die spontane malolaktische Gärung und Reifung im Holz von 500 bis 4.000 Litern. Es gab weder Schönung noch Filtrierung, und es wurden nur winzige Mengen von SO2 zugesetzt.

Farbe

dichtes Violett

Nase

Die Hausmarke rot ist ein Wein, den man direkt in großen Schlücken trinken und genießen möchte. Das verrät schon der frische und kräutrige Duft, bei dem sich Noten von Holunderbeeren, Kirschen und Brombeeren mit Unterholz, etwas Moos, Gartenkräutern und Gestein mischen.

Gaumen

Am Gaumen blüht die Hausmarke schnell auf und wird neben aller Süffigkeit beindruckend vielschichtig. Roland Velich kann halt keine einfachen Weine – zumindest nicht im Sinne von geringer Qualität. So präsentiert sich die Hausmarke als ambitionierter Burgenländer mit einer Mischung aus sehr dunkler Frucht, durchsetzt mit einigen roten Beeren, fermentiertem dunklen Tabak, Kräutern und etwas Torf. Prägnant ist die Säure, die dem Wein einen enormen Zug gibt und genau das einlöst, was man im Duft schon erwartet Die 

Speiseempfehlungen von Christoph Raffelt

  • Selleriepüree mit Rote-Bete-Ragout und Rosmarin-Linsen
  • Pörkölt mit Spätzle
  • Kalbsleber mit Roter Bete, karamellisierten Zwiebeln und Apfelspalten

Allergene

enthält Schwefel

Winzer

Moric

Land

Österreich

Region

Burgenland

Typ

,

Jahrgang

Sorte

Inhalt

Alkoholgehalt

Restsüße

■□□□□

Trinktemperatur

17°

Hersteller

Weingut Moric, Kirchengasse 3, A-7051 Großhöflein, Austria