Die Trauben für diesen Saft wurden allesamt von Hand gelesen, der Most anschließend filtriert und mit Kohlensäure versetzt.
Farbe
Goldgelb, strahlend und klar.
Nase
Die Nase scheint fast vor Traubigkeit zu platzen und ist unterlegt von subtilen Kräuternoten nach Heublumen und trockener Sommerwiese. Ätherische Noten in der Kopfnote, etwas Minze und Küchenkräuter garnieren den sommerlichen Reigen.
Mund
Minzig kühl im Antrunk bekommt dieser Saft dank der feinperligen Kohlensäure eine gutes Tempo. Die Säure schlägt in dieselbe Kerbe und lässt ihn relativ trocken wirken, auch wenn es natürlich ein Traubensaft bleibt. Gut gekühlt genießen, ob pur oder zerschorlt.
Speiseempfehlungen von Sebastian Bordthäuser
- Lauchtarte
- Stockfischkroketten mit Käse gefüllt
- Leber Berliner Art
| Allergene | enthält Schwefel |
|---|---|
| Winzer | Hajszan Neumann |
| Land | Österreich |
| Region | Wien |
| Typ | |
| Jahrgang | |
| Sorte | |
| Inhalt | |
| Alkoholgehalt | |
| Restsüße | ■□□□□ |
| Trinktemperatur | 11° |
| Hersteller | Weingut Hajszan Neumann, Grinzinger Strasse 86, A-1190 Wien, Austria. Bio-Zertifikat: AT-BIO-402 |
