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Tenuta di Castellaro
Weingert mit Blick – die unglablichen Weinberge der Tenuta di Castellaro. Foto: Weingut
Auf einer Hochebene der Insel liegt das kleine Weingut auf über 300 Höhenmetern. Nur heimische Rebsorten werden in der typischen Einzelpfahlerziehung kultiviert. Eine Mixtur aus Sonne, Meer, Wind und großem Tag-Nacht-Temperaturgefälle drückt den Weinen ihren Stempel auf. Neben dem omnipräsenten Nero d´Avola setzen sie auch auf Rebsorten wie Carricante, Malvasia und den griechischen Corinto. Die Weine weisen eine ganz eigene, spannende Charakteristik auf. Die mineralischen Böden, die Umgebung und der schonende Ausbau formen eine ganz eigene, unverkennbare Stilistik.
Eine wahre Besonderheit liefert der Malvasia delle Lipari. Die Trauben von den terrassierten Weinbergen werden nach der Ernte für zwei Wochen unter der Sonne getrocknet. Daraus gewonnene Weine entwickeln eine Aromatik, die dezent an Rosinen erinnert. Neben der Süße kann dieser Passito vor allem eine klare Mineralität aufweisen und punktet durch seine lebendige, animierende Säure am Gaumen.