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Chêne Bleu
Haute Couture des Weinbaus
Viele bekannte Appellationen wie z.B. Gigondas oder Côtes du Ventoux liegen in unmittelbarer Nähe, so dass man keine Kompromisse schließen wollte. Heute werden die Weine schlicht als „Vin de Pays“, also Landwein, abgefüllt. Das soll nicht bedeuten, dass man das System der Appellationen und somit geschützte Herkünfte nicht respektiert. Viel mehr gilt es, die Freiheit für verschiedene Stile zu erhalten, die nicht in solche Raster passen würden.
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Sprichwörtliche Handarbeit
Handarbeit setzt man diesem Konzept folgend wortgetereu um. Manuelle Lese in kleine Gebinde. Aufwändige, doppelte Selektion am Sortiertisch, um nur perfekte Beeren zu verwenden. Fast alle Trauben werden von Stielen befreit. Die pure Frucht ist das Ziel. Jede Parzelle wird einzeln vinifiziert und in kleinen Gebinden ausgebaut. Je nach Weintyp nimmt man Stahltanks, Betonfässer oder kleine bis mittlere Holzfässer. Mit Akribie gilt es den Charakter und den Geschmack der verschiedenen Weinberge zu konservieren.
Der Mond gibt vor
Die biodynamische Praxis nach dem Mondkalender zeigt Erfolge und hilft das Individuelle herauszuarbeiten.
Balance und Finesse sind das Ziel in allen Weinen. Eine gewisse Fruchtkonzentration lässt sich attestieren, die aber immer durch eine lebendige Säure vitalisiert wird. Der Rosé ist ein positives Beispiel, das aus dem Meer des Provence-Rosé herausragd.
© Marian Henß und Lebendige Weine