Farbe
Helles Strohgelb mit grünen Reflexen und silbern auslaufendem Rand.
Nase
Der 2014 Riede Steiner Schreck von Heidelinde und Markus Lang becirct einen mit seiner ätherischen Kopfnote nach Anis, Fenchelsaat und Kerbelkraut. Nach und nach zeigen sich fruchtige Komponenten wie Marillen und gelbe Äpfel und eine ätherische Kopfnote nach Bachminze. Unterlegt wird dies vom Duft nasser Steine nach einem warmen Sommerregen und frisch gebrühtem Kräutertee.
Mund
Im Antrunk saftig und von schlotziger Frucht flankiert meldet sich schnell die den Takt angebende Mineralik. Sie liefert den Beat zu dem sich der Rest bewegt Die Säure ist fest verwoben in die Struktur des Weines, dazu kommt ein feiner Bitterstoff der dem Wein zusätzlichen Zug verleiht. Frucht ist hier wirklich nebensächlich, was bleibt ist des Wesen des Weines, erfahrbar durch seine Haptik im Mund cremige Textur bei maximaler innerer Spannung. Ein Wein mit Zukunft.
Speiseempfehlungen von Sebastian Bordthäuser
- Salat von Sommerlichen Gemüsen und Wildkräuter-Vinaigrette
- Geräucherte Bachforelle mit Schwarzbrot, Apfel und Kren
- Milchferkelbauch mit Kümmelkraut und Apfel
Typ | |
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Jahrgang | |
Sorte | |
Inhalt | |
Alkoholgehalt | |
Restsüße | ■□□□□ |
Allergene | enthält Schwefel |
Säure | 4,7 g/l |
Trinktemperatur | 12° |
Parker Punkte | 93 |
Hersteller | HM Lang,Steinspreng 6, A-3500 Stein/Donau / Austria, Bio-Zertifikat: AT-BIO-402 |