Farbe
Funkelndes Strohgelb mit grünen Reflexen, sehr entspannte gleichmäßige Perlage
Nase
Die Nase animiert förmlich einen großen Schluck nehmen zu wollen. Zitronenabrieb, Orangenzesten sowie reichlich Frucht im Hintergrund. Weiße Johannisbeere findet sich neben etwas Litschi und Nektarine wieder. Zitronenmelisse, Minze und Koriander sorgen für eine großzügige Portion etherischer Kräuterwürze. Die Hefe kommt deutlich zum Vorschein, ohne sich in den Vordergrund zu stellen. Frische Mandeln, ein Hauch Hefezopf sowie Marzipan runden ihn ab.
Gaumen
Am Gaumen wirkt er dann unaufgeregt und süffig. Sehr zugänglich in seiner Hefigkeit mit einem Hang zur Saftigkeit. Die Kohlensäure und Säure beleben ihn unheimlich gut. Ein feines Mousseux breitet sich aus, ohne allzu viel Raum einzunehmen. Zitrische und vitalisierende Elemente übernehmen den aktiven Part. Er ist schlank und versprüht große Trinkfreude. Die Zesten sowie Kräuternuancen kommen wieder zum Vorschein. Untermalt wird der Nachhall von einer feinen gelben, floralen Note.
Speiseempfehlungen von Marian Henß
- Papaya-Mango-Salat mit Hähnchen und Cashew
- Dengaku mit Miso, Frühlingszwiebeln und schwarzem Sesam
- Geräucherte Forelle mit Meerrettichcrème und Feldsalat
| Allergene | enthält Schwefel |
|---|---|
| Winzer | Hajszan Neumann |
| Land | Österreich |
| Region | Wien |
| Typ | |
| Jahrgang | |
| Inhalt | |
| Alkoholgehalt | |
| Restsüße | ■□□□□ |
| Trinktemperatur | 10° |
| Hersteller | Weingut Hajszan Neumann, Grinzinger Strasse 86, A-1190 Wien, Austria. Bio-Zertifikat: AT-BIO-402 |
