Information zum Wein
Der nach respekt-BIODYN-Regeln erzeugte Grauburgunder wurde von Hand gelesen. Im Weingut folgte nach der Sortierung eine 24-stündige Maischestandzeit mit einer Vorklärung durch natürliche Sedimentation. Nach der Spontangärung wurde der Wein im Edelstahl ausgebaut.
Farbe
intensives Strohgelb
Nase
Der 2021er Graue Burgunder von Rebholz bietet eine gelungene Finesse im Duft. Hier breiten sich Noten von gelben und roten Äpfeln, Birnen und Apfelkompott sowie von etwas Apfelschale aus. Dazu kommen geriebene Nüsse und etwas Rauch.
Gaumen
Am Gaumen ist das ein fester, fast kerniger Wein, aber in angenehmer Weise. Er spielt mit einer leichten Phenolik, die für Grip am Gaumen sorgt. Auch hier sind wieder Äpfel im Spiel, und zwar samt Schale sowie mit einer leicht fruchtsüßen Komponente, was den Wein sehr trinkfreudig macht. Die Säure wirkt klar und präzise, drängt sich aber rebsortengemäß nicht in den Vordergrund.
Speiseempfehlungen von Christoph Raffelt
- Reibekuchen mit Meerrettich-Schmand und geräucherter Forelle
- Doppeltes Kotelett mit Rosmarinkartoffeln
- Rosmarinkartoffeln mit schwarzem Knoblauch und Zitronenspalten aus dem Ofen
Allergene | enthält Schwefel |
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Winzer | Ökonomierat Rebholz |
Land | Deutschland |
Region | Pfalz |
Typ | |
Jahrgang | |
Sorte | |
Inhalt | |
Alkoholgehalt | |
Restsüße | ■□□□□ |
Säure | 4,0 g/l |
Trinktemperatur | 11° |
Hersteller | Weingut Ökonomierat Rebholz KG, Weinstraße 54, 76833 Siebeldingen / Germany, Bio-Zertifikat: DE-Öko-003 |