Die 35 Jahre alten Reben für den Les Picasses stehen auf dem mythischen Terroir des gleichnamigen Hügels in der Gemeinde Beaumont-en-Véron auf Kalk und gelbem Sandstein. Les Picasses hat eine genaue Nord-Südausrichtung, die 2,4 Hektar dieser Cuvée befinden sich in Parzellen an der Kuppe sowie am Südhang und haben stets volle Sonneneinstrahlung. Die Trauben werden von Hand gelesen und vergären spontan mit eigenen Hefen im Beton. Die malolaktische Gärung erfolgt während des Ausbaus in 400 Liter Fässern , in denen der Wein 11 Monate reift, bis er ungeschönt und unfiltriert mit geringer Schwefelzugabe gefüllt wird.
Farbe
Rubinrot mit purpurnen Reflexen.
Nase
Die Nase ist äußerst kokett und lockt mit lasziver Kirschfrucht, die von herrlichen Himbeeren in ihren Erscheinungsformen wie Frucht, Blatt und Kernen begleitet wird. Vegetabile Noten wie Buchsbaum und Stockrosen in der Kopfnote werden würzig geerdet von schwarzem Pfeffer, Lorbeer, Piment d’Espelette und zart rauchigen Noten. Lasziver Cabernet franc mit fruchtigem Naturell.
Mund
Die Melange aus freudvoller Frucht, kompaktem, engmaschigem Gerbstoff und der kühlen Kalkstein-Mineralik sind am Gaumen packend, fast trocknend, und haben sofortigen sturzbachartigen Speichelfluss zur Folge. Der Gesamtauftritt ist dabei keineswegs bolide, sondern fein und wohlbalanciert mit rasantem Trinkzug als oberster Prämisse. Ein Wein, dem man auf Grund seines hohen Spaßfaktors unbedingt als humorvoll bezeichnen muss.
Die 35 Jahre alten Reben für den Les Picasses stehen auf dem mythischen Terroir des gleichnamigen Hügels in der Gemeinde Beaumont-en-Véron auf Kalk und gelbem Sandstein. Les Picasses hat eine genaue Nord-Südausrichtung, die 2,4 Hektar dieser Cuvée befinden sich in Parzellen an der Kuppe sowie am Südhang und haben stets volle Sonneneinstrahlung. Die Trauben werden von Hand gelesen und vergären spontan mit eigenen Hefen im Beton. Die malolaktische Gärung erfolgt während des Ausbaus in 400 Liter Fässern , in denen der Wein 11 Monate reift, bis er ungeschönt und unfiltriert mit geringer Schwefelzugabe gefüllt wird.
Farbe
Rubinrot mit purpurnen Reflexen.
Nase
Die Nase ist äußerst kokett und lockt mit lasziver Kirschfrucht, die von herrlichen Himbeeren in ihren Erscheinungsformen wie Frucht, Blatt und Kernen begleitet wird. Vegetabile Noten wie Buchsbaum und Stockrosen in der Kopfnote werden würzig geerdet von schwarzem Pfeffer, Lorbeer, Piment d’Espelette und zart rauchigen Noten. Lasziver Cabernet franc mit fruchtigem Naturell.
Mund
Die Melange aus freudvoller Frucht, kompaktem, engmaschigem Gerbstoff und der kühlen Kalkstein-Mineralik sind am Gaumen packend, fast trocknend, und haben sofortigen sturzbachartigen Speichelfluss zur Folge. Der Gesamtauftritt ist dabei keineswegs bolide, sondern fein und wohlbalanciert mit rasantem Trinkzug als oberster Prämisse. Ein Wein, dem man auf Grund seines hohen Spaßfaktors unbedingt als humorvoll bezeichnen muss.
Speiseempfehlungen von Sebastian Bordthäuser
- Auberginen mit Fisch Duft Sichuan Art
- Soja Lackierte Lotte auf Pak Choy und Shii Take
- Rehmedaillons mit Lorbeer Kirschen und gebutterter Consommé mit schwarzem Pfeffer
Typ | |
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Jahrgang | |
Sorte | |
Inhalt | |
Alkoholgehalt | |
Restsüße | ■□□□□ |
Allergene | enthält Schwefel |
Säure | 5,7 g/l |
Trinktemperatur | 15° |
Hersteller | Chateau de Coulaine, 2 rue de Coulaine, 37420 Beaumont-en-Véron / France, Bio-Zertifikat: FR-BIO-01 |